FDP: Linkspartei entfernt sich vom demokratischen Spektrum
Die im RZ-Artikel vom 28.062024 beschriebenen Übergriffe der beiden linksradikalen Gruppen OAT und Linkspartei lassen auch die Freien Demokraten in Koblenz nicht unberührt.
„Den Ampelparteien rassistische Hetze zu unterstellen, zeigt, wie weit sich diese Gruppen vom demokratischen Spektrum entfernt haben. Wir unterstützen die betroffenen Parteien CDU, SPD und Grüne und erklären uns mit diesen solidarisch.“, so FDP Kreisvorsitzender Sven H. Schillings. Dass sich SPD und Grüne nunmehr von der Linkspartei und der Antifa-Gruppe distanzieren, sieht die FDP als Signal für die zukünftige Zusammenarbeit der demokratischen Parteien im neuen Stadtrat. „Das in der Vergangenheit erlebte Linksbündnis im Koblenzer Stadtrat hat zu teils unschönen Ergebnissen für unsere Stadt geführt. Umso mehr freuen wir uns, dass zukünftig SPD und Grüne sich von den linksradikalen Parteien abwenden und wieder lösungsorientierte Politik für die Bürger der Stadt Koblenz machen wollen“, sagt Christoph Schöll, Fraktionsvorsitzender der Freien Demokraten in Koblenz.
Hubertus Hacke, als Schatzmeister im Kreisvorstand, fühlt sich bestätigt. „Wir als Liberale waren schon immer gegen jegliche Art von Extremismus. Egal ob Rechts-, Links- oder Islamismus, die Parteien der demokratischen Mitte müssen gegen diese Feinde der Demokratie zusammenstehen.“