KV FDP Koblenz im Gespräch mit Beteiligten aus der Ukraine
Die FDP Koblenz organisiert Spenden und spricht mit Betroffenen - auch die Kreisverbände der FDP sind gefragt. Gemeinsam können Wir viel erreichen für die Menschen der Ukraine.
Der Kreisverband (KV) Koblenz hat am 04. März die erste Ladung Spenden an den Rhein-Dnipro Deutsch-Ukrainischer Verein übergeben - es werden noch Weitere folgen. Zudem hat der Verband Gespräche mit Betroffenen und Unterstützerinnen und Unterstützter geführt, um sich einen Überblick der Wünsche und Sorgen zu verschaffen.
Koblenz ist solidarisch
Intern hat der KV eine große Menge an Sachspenden gesammelt, unter anderem Hygieneartikel, warme Kleidung und medizinisch Produkte. Die Anteilnahme war enorm, wir sind gerührt und begeistert von unseren Liberalen im Kreis. Es blieb nicht bei einem Kofferraum.
Gedanken und Hoffnung
Zudem führte der KV Gespräche mit den Betroffenen und Unterstützerinnen und Unterstützern in Koblenz. Anastasia Solodukha war auf der Durchreise und ist durch den Konflikt in Deutschland gestrandet. Jetzt hilft Sie in der Logistik und verpackt Spenden für ihre Heimat. Im persönlichen Gespräch offenbarte Sie uns Hoffnungen bezüglich der Situation. Sie wünscht sich Frieden und das die Soldatinnen und Soldaten der ukrainischen Streitkräfte eine Chance haben den Angriff zu überstehen.
Wenige Verluste und zielführende Spenden
Anastasia, so auch Wir hoffen, dass die Verluste gering bleiben. Jedes Leben ist wertvoll und ein Krieg kennt nur Verlierer. Sie bittet um medizinische Produkte, diese sind im Konflikt lebenswichtig - Verbände und freiverkäufliche Medikamente sind besonders hilfreich für die Menschen vor Ort.
Wir Liberalen unterstützen Sie bei der Versorgung und wünschen uns Frieden!
Autor: Marcel Bockisch-Ernst